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Der Vagusnerv ist auch als Vagusnerv und Hirnnerv X bekannt. Er hat viele lebenswichtige Funktionen und ist für die Gesunderhaltung des Körpers unerlässlich. Er ist der Hauptnerv des parasympathischen Nervensystems - des "Ruhe- und Verdauungssystems".
Wichtigste Erkenntnisse
- Definition: Die Vagusnerven sind die Hauptnerven des parasympathischen Nervensystems. Sie entspringen der Medulla oblongata und sind für die Ruhe- und Verdauungsreaktion" verantwortlich.
- Standort: Der rechte Vagusnerv und seine Äste verlaufen durch den Hals, die Brust und den Bauch und sind mit verschiedenen Organen verbunden, darunter auch mit dem Verdauungssystem.
- Funktionen: Steuert die Herzfrequenz, die Verdauung, die Immunreaktion und Entzündungen und hilft, das Gleichgewicht der Körpersysteme zu erhalten.
- Störungen: Funktionsstörungen können zu Problemen wie schlechter Darmgesundheit, hohem Blutdruck und Stimmungsschwankungen führen.
- Stimulation: Methoden wie Massage, Tiefenatmung und Yoga können den Vagustonus und die allgemeine Gesundheit verbessern.
Was ist der Vagusnerv?
Der Vagusnerv ist für die Kommunikation zwischen dem Magen-Darm-Trakt, dem Herzen und anderen Organen zuständig. Es reguliert die Verdauung, das Immunsystem , Entzündungen und sogar die Stimmung. All diese Handlungen sind unwillkürlich, das heißt, Ihr Körper tut, was er tun muss, ohne dass Sie darüber nachdenken müssen.
Der Vagusnerv beginnt im Hirnstamm und erstreckt sich über den Hals bis in den Brust- und Bauchraum. Er ist ein langer, dünner Nerv, der sich in verschiedene Körperteile verzweigt. Der Vagusnerv ist für viele Funktionen von entscheidender Bedeutung, unter anderem:
- Übermittlung von Signalen zwischen dem Gehirn und dem Darm
- Förderung von Verdauung und Sättigung
- Regulierung des Immunsystems und Verringerung von Entzündungen
- Kontrolle von Herzfrequenz und Blutdruck
- Hilfe bei der Regulierung von Schlaf und Wachsein
- Hilfe beim Sprechen und Schlucken
Wie Sie sehen können, ist der Vagusnerv für vieles verantwortlich!
Yoga, Stretching und Meditation sind hervorragende Möglichkeiten, den Vagusnerv zu stimulieren. Die Stimulation des Vagusnervs hat viele Vorteile, wie die Verringerung von Entzündungen, die Förderung der Entspannung und die Verbesserung der Stimmung.
Wo liegt der Vagusnerv?
Der Vagusnerv ist der längste Nerv im menschlichen Körper. Er beginnt im Hirnstamm und endet auf halbem Weg durch den Dickdarm. Der Hirnstamm verbindet den unteren Teil des Gehirns mit dem Rückenmark. Nerven, die direkt vom Gehirn ausgehen, werden Hirnnerven genannt. Es gibt 12 Hirnnervenpaare, und das rechte und linke Vagusnervenpaar ist der zehnte Hirnnerv.
Der Vagusnerv verläuft über den Hals in den Brust- und Bauchraum. Sein Spitzname ist "Wandernerv", weil er viele Äste hat, die verschiedene Organe im Körper versorgen. Beispiele hierfür sind:
- Die Kehle
- Das Herz
- Die Lunge
- Die Leber
- Die Bauchspeicheldrüse
- Die Milz
- Der Verdauungstrakt
Der Vagusnerv hat sowohl sensorische als auch motorische Nervenzellen bzw. Fasern. Die sensorischen oder afferenten Nervenfasern leiten Informationen aus dem Körper zum Gehirn. Motorische oder efferente Fasern leiten Signale vom Gehirn weg zum Rest des Körpers.
Wie der Vagusnerv im autonomen Nervensystem funktioniert
Die Lage des Vagusnervs innerhalb des Nervensystems hilft, seine Rolle zu erklären. Der Vagusnerv ist der Hauptnerv des parasympathischen Nervensystems, das Teil des autonomen Nervensystems (ANS) ist.
Das ANS steuert die unwillkürlichen Funktionen des Körpers, einschließlich Herzfrequenz, Blutdruck, Atmung und Verdauung. Das ANS umfasst das sympathische, das parasympathische und das enterische System.
Das parasympathische Nervensystem ist für die Ruhe- und Verdauungsreaktion des Körpers verantwortlich. Dieses System trägt zur Entspannung und Gelassenheit bei. Der Vagusnerv macht etwa 75 % der parasympathischen Innervation aus.
Das sympathische Nervensystem ist das Kampf-oder-Flucht-System. Es ist für die natürliche Reaktion des Körpers auf Stress verantwortlich und bereitet ihn durch Erhöhung der Herzfrequenz, des Blutdrucks und der Atmung auf den Einsatz vor.
Unter normalen Bedingungen halten sich das sympathische und das parasympathische Nervensystem die Waage. Die Aktivierung des sympathischen Nervensystems kann also eine kompensatorische Stimulation des Vagusnervs bewirken.
Das enterische Nervensystem (ENS) ist ein Netzwerk von Nerven im Verdauungstrakt. Es kann unabhängig vom übrigen Nervensystem die Verdauung steuern. Die Verbindung zwischen dem ENS und dem Gehirn wird als "Gehirn-Darm-Achse" bezeichnet Der Vagusnerv interagiert mit dem ENS, um einen Teil dieser Kommunikation zu ermöglichen.
Funktionen des Vagusnervs
Der Vagusnerv ist ein Hirnnerv, der für viele Körperfunktionen wichtig ist. Es sendet Signale zwischen dem Gehirn, dem Magen-Darm-Trakt, dem Herzen und anderen Organen. Der Vagusnerv spielt eine wesentliche Rolle in der Gehirn-Darm-Achse. Dies ist der Kommunikationsweg zwischen dem Gehirn und dem Darm.
Verdauung
90 % der Fasern des Vagusnervs im Darm sind afferent (sensorisch). Wenn Sie essen, dehnen Sie sich, und chemische Rezeptoren im Magen nehmen die Menge und Zusammensetzung der Nahrung wahr. Gastrointestinale vagale afferente Neuronen senden diese Informationen aus dem Verdauungstrakt an das Gehirn.
Dann verarbeitet das Gehirn diese Informationen und teilt dem Darm über die vagalen efferenten (motorischen) Fasern mit, dass die Verdauung beginnen soll. Er signalisiert auch, wenn man genug gegessen hat. Der Vagusnerv reguliert die Glukoseproduktion und -speicherung sowie die Insulinausschüttung zur Steuerung des Blutzuckerspiegels.
Entzündung
Die akute Entzündungsreaktion ist für die Immunfunktion unerlässlich, aber eine übermäßige oder chronische Entzündung kann viele medizinische Probleme verursachen. Eine der wichtigsten Aufgaben des Vagusnervs ist die Regulierung von Entzündungen während der Immunreaktion.
Das Immunsystem setzt entzündungsfördernde Partikel, so genannte Zytokine, frei, wenn der Körper infiziert oder verletzt ist. Rezeptoren erkennen erhöhte systemische proinflammatorische Zytokine, und vagale afferente Fasern informieren das Gehirn. Dann hemmt die Signalübertragung über den efferenten Vagusnerv die Produktion weiterer Zytokine, um die Entzündung zu verringern. Die vagale Entzündungshemmung ist ein wichtiger Aspekt der Gehirn-Darm-Achse, so dass Störungen des Vagusnervs auch die Gehirn-Darm-Achse beeinflussen.
Andere Funktionen
Der Vagusnerv verfügt über sensorische und motorische Fasern im Mund- und Rachenraum, die an Geschmack, Geruch, Speichelfluss, Schlucken und Sprache beteiligt sind. Vagale afferente Fasern leiten Temperatur-, Schmerz- und Berührungsinformationen um das Außenohr herum weiter.
Die vagale Signalgebung senkt die Herzfrequenz und den Blutdruck, verengt und versteift die Atemwege beim Ausatmen, reguliert den Schlaf und verursacht Übelkeit und Erbrechen. Es ist auch an der Stimmung beteiligt, indem es den Stoffwechsel und die Signalübertragung von Serotonin, Dopamin und Noradrenalin beeinflusst.
Vasovagale Reaktion
Ein plötzlicher Anstieg der vagalen Aktivität kann eine Ohnmacht verursachen. Dies ist die häufigste Form der Ohnmacht, die so genannte vasovagale Reaktion oder vasovagale Synkope. Plötzlicher und extremer emotionaler Stress, Angst und Schmerzen können eine vasovagale Synkope auslösen. Deshalb fallen manche Menschen beim Anblick von Blut in Ohnmacht.
Der vorgeschlagene Mechanismus besteht darin, dass diese Situationen die sympathische (Kampf-oder-Flucht-) Reaktion auslösen und das parasympathische Nervensystem versucht, dies zu kompensieren. Wenn diese Kompensation zu stark ist, stimuliert der Vagusnerv eine schnelle Herzfrequenz und einen Blutdruckabfall. Das Gehirn wird nicht ausreichend durchblutet, und man verliert das Bewusstsein. In der Regel korrigiert der Körper dies schnell, und es entstehen keine bleibenden Schäden.
Störungen des Vagusnervs
Verschiedene Erkrankungen können den Vagusnerv beeinträchtigen. Dazu gehören psychiatrische und entzündliche Erkrankungen, Infektionen und Autoimmunkrankheiten. Eine chronische Entzündung aufgrund einer vagalen Dysfunktion kann zusätzliche Probleme verursachen.
Häufig besteht ein "Henne-Ei"-Zusammenhang zwischen einer Funktionsstörung des Vagusnervs und medizinischen Störungen. Funktionsstörungen des Vagusnervs können Entzündungen und andere Probleme verursachen, die zu Krankheiten führen, aber viele dieser Probleme können auch den Vagusnerv stören.
Zu den Störungen, die mit einer Dysfunktion des Vagusnervs einhergehen, gehören:
- Schlechte Darmgesundheit und Verdauungsprobleme
- Reizdarmsyndrom
- Entzündliche Darmerkrankung
- Fettleibigkeit
- Typ-2-Diabetes
- Rheumatoide Arthritis
- Andere Autoimmunkrankheiten
- Chronische Entzündung
- Hoher Blutdruck
- Herzrhythmusstörungen
- Schlafstörungen
- Stimmungslage und Angstsymptome
- PTSD
- Probleme beim Sprechen und Schlucken
Die Behandlung dieser Erkrankungen hängt von der jeweiligen Ursache ab. Einige allgemeine Therapien können jedoch zur Verbesserung der Symptome beitragen. Dazu gehören Änderungen der Lebensweise, Ernährungsumstellung und Nahrungsergänzungsmittel. Ärzte können einige Erkrankungen mit einem Gerät behandeln, das winzige elektrische Impulse an den Vagusnerv sendet.
Auch ungesunde Lebensstilfaktoren können zu einer Dysfunktion des Vagusnervs führen. Dazu gehören:
- Chronischer Stress
- Schlechte Ernährung
- Bewegungsmangel
- Alkoholmissbrauch
- Rauchen
Wenn Sie glauben, dass Sie ein Problem mit Ihrem Vagusnerv haben könnten, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Sie können die Ursache diagnostizieren und die beste Behandlungsmethode empfehlen.
Vagal-Tonus
Der Vagustonus ist ein Maß für die Aktivität des Vagusnervs und dient der Beurteilung der Gesundheit des autonomen Nervensystems. Ein gesundes autonomes Nervensystem sollte einen hohen Vagustonus aufweisen. Das bedeutet, dass der Vagusnerv sehr aktiv ist und mit den Organen des Körpers kommuniziert.
Medizinische Erkrankungen und Lebensstilfaktoren, die sich auf den Vagusnerv auswirken, neigen dazu, den Vagustonus zu verringern. Methoden zur Stimulation des Vagusnervs erhöhen den Vagustonus und schützen vor einigen psychiatrischen und entzündlichen Erkrankungen.
Der Vagusnerv ist ein wesentlicher Bestandteil des parasympathischen Nervensystems. Die parasympathische Innervation trägt dazu bei, die Ruhe- und Verdauungsreaktion des Körpers zu regulieren. Die Stimulation des Vagusnervs kann die Aktivität des Parasympathikus erhöhen, und die Stimulation des Parasympathikus kann die Aktivität des Vagusnervs erhöhen.
Sie können den Parasympathikus und den Vagusnerv stimulieren, indem Sie Yoga, Stretching und Meditation praktizieren. Auch eine Massage des Vagusnervs kann helfen.
Welche Methoden gibt es für die Vagusnervstimulation?
Vagusnerv-Massage & Massagetherapie
Die Vagusnerv-Massage ist eine Therapie, bei der durch moderaten Druck und Vibration im Nackenbereich der Vagusnerv stimuliert und die parasympathische Aktivität gefördert wird. Die Massage der Trapezius- und Sternocleidomastoideus-Muskeln entlang der Seite und des Rückens des Nackens zielt auf den Vagusnerv, der unterhalb dieser Muskeln verläuft.
Eine kürzlich durchgeführte Studie ergab, dass eine 10-minütige Vagusnerv-Massage die Vagusaktivität deutlich erhöht und die Entspannung fördert. Eine leichte Druckschultermassage verbesserte ebenfalls die vagale Aktivität und die Entspannung, möglicherweise durch die Stimulierung des parasympathischen Nervensystems als Ganzes.
Eine allgemeine Massagetherapie ist ein hervorragendes Mittel zur Erhöhung des Vagustonus. Sie kann das parasympathische Nervensystem weitgehend aktivieren und unbeabsichtigt eine Vagusmassage verursachen. Zu den vagal vermittelten Vorteilen der Massagetherapie gehören die Erhöhung von Serotonin und Dopamin, die Verbesserung von depressiven und Angstsymptomen, die Steigerung der Aufmerksamkeit, die Verringerung chronischer Schmerzen und die Senkung des Cortisolspiegels.
Tief und langsam atmen
Langsames Atmen , die so genannte Resonanzfrequenz, kann das vegetative Nervensystem ausbalancieren und die Fähigkeit, Stress zu bewältigen, verbessern. Dies geschieht durch eine Erhöhung der Parasympathikus-Aktivität (Ruhe und Verdauung) und eine Verringerung der Sympathikus-Aktivität (Kampf-oder-Flucht). Die Resonanzfrequenz liegt je nach Person zwischen viereinhalb und sieben Atemzügen pro Minute.
In einer Studie aus dem Jahr 2017 absolvierten die Teilnehmer 15 Minuten lang eine Resonanzatmung und unterzogen sich anschließend einem Stresstest. Sie fanden heraus, dass die Resonanzfrequenzatmung die Stimmung verbessert, die vagale Aktivität erhöht, den Blutdruck senkt und die Stressreaktion puffert.
Meditation und Yoga
Meditation, Stretching und Yoga sind ebenfalls wirksame Strategien zur Regulierung von Stressreaktionen, indem sie den Vagusnerv stimulieren.
In einer Studie nahmen die Teilnehmer vier Wochen lang wöchentlich vier Stunden lang an geführten Meditationssitzungen teil. Jede Staffel dauerte zwei Stunden und umfasste Dehnungs- und Atemübungen, die Wahrnehmung von Empfindungen und Gefühlen sowie die Praxis der Dankbarkeit. Die Sitzungen führten zu einem signifikant höheren Vagustonus und niedrigeren Angstwerten im Vergleich zur Kontrollgruppe.
In einer Meta-Analyse wurden Daten aus 17 zufällig kontrollierten Studien ausgewertet, in denen die Auswirkungen von Yoga auf das autonome Nervensystem untersucht wurden. Eine 60- bis 90-minütige Yogapraxis pro Woche senkte effektiv das Stressempfinden und bewirkte einen Wechsel zur parasympathischen Dominanz. Das bedeutet, dass der Parasympathikus stärker reagiert als der Sympathikus, so dass das autonome Nervensystem ruhiger bleibt.
Schlussfolgerung
Der Vagusnerv ist ein Hirnnerv, der für den Körper lebenswichtig ist. Es hilft, viele unwillkürliche Funktionen des Körpers zu regulieren, indem es Signale zwischen dem Gehirn und dem Verdauungstrakt, dem Herzen und anderen Organen sendet. Es ist auch ein wichtiger Akteur in der Gehirn-Darm-Achse. Funktionsstörungen des Vagusnervs werden mit zahlreichen psychiatrischen und entzündlichen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Die Stimulierung des Vagusnervs hat viele Vorteile, wie die Verringerung von Entzündungen, die Förderung der Entspannung und die Verbesserung der Stimmung. Zu den Methoden der Vagusnervstimulation gehören Vagusnervmassage, Atemübungen, Meditation und Yoga.
Was ist der Vagusnerv - FAQS
Was ist die Hauptfunktion des Vagusnervs?
Die Hauptaufgabe des Vagusnervs besteht darin, Signale zwischen dem Gehirn und dem Magen-Darm-Trakt, dem Herzen und vielen anderen Organen zu senden. Es hilft bei der Steuerung der Funktionen des parasympathischen Nervensystems, einschließlich Verdauung und Schlaf. Der Vagusnerv ist von entscheidender Bedeutung für die Verhinderung chronischer Entzündungen, die viele medizinische Probleme verursachen können. Sie ist auch Teil der Gehirn-Darm-Achse.
Was kann Probleme mit dem Vagusnerv verursachen?
Ungesunde Lebensstilfaktoren wie fett- und zuckerreiche Ernährung, Rauchen, Alkoholmissbrauch und Bewegungsmangel können den Vagusnerv schädigen. Der Vagusnerv bekämpft überschüssige Entzündungen und Cortisol, aber ein Zuviel davon kann ihn überfordern und seine Funktion beeinträchtigen.
Was passiert, wenn der Vagusnerv beschädigt ist?
Eine Schädigung des Vagusnervs kann eine Vielzahl von psychiatrischen und entzündlichen Störungen verursachen. Einige treten im Magen-Darm-Trakt auf, wie zum Beispiel entzündliche Darmerkrankungen und das Reizdarmsyndrom. Vagale Funktionsstörungen im Gehirn können die Symptome von Angst, Depression und posttraumatischer Belastungsstörung verschlimmern.
Wie massiert man den Vagusnerv?
Zur Massage des Vagusnervs müssen Sie Druck und Vibration anwenden. Üben Sie mit Ihren Fingern oder einem Massagegerät mehrere Minuten lang mäßigen Druck und Vibration auf den Bereich um den Vagusnerv im Nacken aus. Dies trägt dazu bei, den Nerv zu stimulieren und die Symptome zu verbessern.
Wie kann ich meinen Vagustonus verbessern?
Sie können Ihren Vagustonus verbessern, indem Sie Dinge tun, die den Vagusnerv stimulieren. Beispiele dafür sind Tiefenatmung, Meditation, Yoga und Akupunktur. Die Verbesserung der Darmgesundheit durch Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren und Probiotika kann auch den Vagustonus verbessern und die Gehirn-Darm-Achse unterstützen.
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