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Kreislaufsystem

Letzte Aktualisierung: August 25, 2024

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Table of Contents

Das Kreislaufsystem ist ein System im Körper, das aus Blutgefäßen besteht, die das Blut zum Herzen hin und vom Herzen weg transportieren. Das sauerstoffhaltige Blut wird dann vom Herzen aus an die Organe und Gewebe im Körper verteilt. 

Wichtigste Erkenntnisse

  • Definition: Das Kreislaufsystem, auch Herz-Kreislauf-System genannt, ist für den Transport von Blut, Sauerstoff und Nährstoffen durch den Körper verantwortlich, wobei das Herz das Blut aus der linken Herzkammer pumpt.
  • Bestandteile: Dazu gehört auch das Herz, wo die Arterien das Blut abtransportieren und die Venen das Blut zurücktransportieren, sowie die roten Blutkörperchen, die den Sauerstoff transportieren.
  • Funktionen: Erhält die Homöostase aufrecht, indem er die Körpertemperatur und den pH-Wert reguliert und das Blut zum Abtransport von Abfallstoffen fließen lässt.
  • Gesundheit: Die Gesunderhaltung des Kreislaufsystems ist für das allgemeine Wohlbefinden entscheidend.
  • Krankheiten: Häufige Probleme sind Bluthochdruck, Herzkrankheiten und Arteriosklerose.
  • Prävention: Ein gesunder Lebensstil mit gesunder Ernährung, körperlicher Betätigung und regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen ist für die Gesundheit des Kreislaufs unerlässlich.

Was ist das Kreislaufsystem?

Das Kreislaufsystem, das auch als Herz-Kreislauf-System bezeichnet wird, hat mehrere Funktionen, aber die wichtigste ist die Versorgung von Muskeln, Gewebe und Organen im ganzen Körper mit Sauerstoff, Nährstoffen und Hormonen. 

Ein weiterer Teil ist der Abtransport von Abfallstoffen, insbesondere aus Zellen und Organen, damit der Körper sie entsorgen kann.

Anatomie des Kreislaufsystems

Die Anatomie des Kreislaufsystems besteht aus mehreren Teilen, darunter das Herz und die Blutgefäße. 

  • Das Herz: Ein muskuläres Organ, das das Blut durch den Körper pumpt. Viele Pathologien oder Krankheitszustände können das Herz beeinträchtigen, die in späteren Abschnitten erwähnt werden. 
  • Blutgefäße: Sie enthalten Arterien, Venen und Kapillaren. Es gibt drei Haupttypen von Arterien: elastische Arterien, muskuläre Arterien und Arteriolen. Sie sehen alle ähnlich aus, obwohl sie leicht unterschiedliche Funktionen haben. 
  • Sowohl Arterien als auch Venen können als oberflächlich oder tief bezeichnet werden. Die oberflächliche Bedeutung liegt näher an der Körperoberfläche, die tiefe Bedeutung liegt weiter entfernt. Beispiele hierfür sind die Jugularvene und die Pulmonalarterie. 
  • Blut: Sauerstoffreiches Blut enthält rote und weiße Blutkörperchen, Blutplasma und Blutplättchen. 

Kreislaufsystem Steuerung von Blutdruck und -volumen

Der Blutfluss bezieht sich auf die Bewegung durch ein Gefäß, ein Gewebe oder ein Organ. Sie ist in der Regel mit einer Zeiteinheit verbunden. Der Blutfluss kann durch das Volumen, in dem er fließt, verändert werden, was entweder zu einem Anstieg oder einer Abnahme des Drucks führt. 

Arterieller Blutdruck

Der arterielle Blutdruck, also der Blutdruck in den Arterien, setzt sich aus mehreren Komponenten zusammen. Es handelt sich um den systolischen und diastolischen Druck, den Pulsdruck und den mittleren arteriellen Druck (MAP).

Systolischer Blutdruck

Der systolische Druck oder die oberste Zahl, die auf einem Blutdruckmessgerät abgelesen wird, ist der Druck des Herzens bei der Arbeit. Diese Arbeit findet statt, wenn sich das Herz zusammenzieht und versucht, das Blut in die verschiedenen Bereiche zu befördern. 

Diastolischer Druck

Der diastolische Druck ist die niedrigere Zahl oder die untere Zahl. Er bezieht sich auf den Blutdruck, wenn sich das Herz entspannt und ruht. Die Differenz zwischen dem systolischen und dem diastolischen Druck ist der Pulsdruck. 

Der mittlere arterielle Druck (MAP) ist dann der durchschnittliche Druck des Blutes in den Arterien. Es gibt eine spezielle Berechnung, die zur Ermittlung dieses Wertes durchgeführt wird. 

Einflüsse auf Veränderungen des Blutdrucks und des Blutvolumens

Fünf Variablen können den Blutfluss und den Blutdruck beeinflussen. Dazu gehören das Herzzeitvolumen, die Compliance, die Viskosität des Blutes, das Blutvolumen sowie die Länge und der Durchmesser der Blutgefäße.

  • Herzzeitvolumen: Das Herzzeitvolumen ist die Zeiteinheit, die auf den Blutfluss pro Minute ausgerichtet ist. Zu den Faktoren, die das Herzzeitvolumen beeinflussen, gehört die Stimulierung des Sympathikus, sei es hormonell oder durch andere Maßnahmen. 
  • Einhaltung der Vorschriften: Unter Nachgiebigkeit versteht man die Fähigkeit des Durchmessers eines Rohrs, sich auszudehnen, um mehr Volumen aufzunehmen. Je größer die Nachgiebigkeit ist, desto effektiver kann es sich ohne Widerstand ausdehnen. Widerstand ist der Widerstand gegen den Fluss. 
  • Viskosität: Die Viskosität kann Widerstand verursachen, da sie sich auf die Dicke einer Substanz bezieht. Je dicker eine Substanz ist, desto größer ist ihr Widerstand gegen das Fließen. Und schließlich können Länge und Durchmesser der Blutgefäße den Blutfluss und den Blutdruck beeinflussen. 
  • Länge: Je länger das Gefäß ist, desto größer ist der Widerstand und desto geringer ist der Durchfluss. 
  • Durchmesser: Je größer der Durchmesser ist, desto geringer ist der Widerstand. 

Zusammenspiel von Kreislauf- und Atmungssystem

Das Kreislaufsystem unterstützt, wie bereits erwähnt, das Atmungssystem , da es das Blut zu und von den Lungen bringt. Der Austausch von Nährstoffen und Sauerstoff sowie der Abtransport von Kohlendioxid sind entscheidend. 

Die Luft strömt durch Strukturen wie die Luftröhre, die Bronchien und die Bronchiolen in die Lunge hinein und aus ihr heraus. Der Lungenkreislauf entsteht, wenn das Blut durch die Lungenarterien und die Venen, die es mit dem Herzen verbinden, in die Lunge ein- und ausströmt. 

Zunächst transportieren die Venen sauerstoffarmes Blut zum Herzen. Die Lungenarterien transportieren sauerstoffarmes Blut vom Herzen zur Lunge. Die Lungenvenen führen das sauerstoffhaltige Blut zurück zum Herzen, um es im Körper zu verteilen. 

Bestimmte Aktivitäten beschleunigen diesen Prozess, z. B. beim Sport. Bei sportlicher Betätigung arbeiten die Muskeln härter. Daher verbraucht der Körper mehr Sauerstoff und produziert mehr Kohlendioxid.

Die Skelettmuskelpumpe ist ein Beispiel für einen wichtigen Mechanismus, der den Rückfluss des Blutes zum Herzen während des Trainings fördert. Wenn sich die Muskeln mit ausreichender Kraft zusammenziehen können, werden die Blutgefäße im Muskelgewebe zusammengedrückt. Dadurch fließt das Blut zum Herzen zurück. 

Häufige Störungen des Kreislaufsystems bei Kindern

Bei Kindern können Durchblutungsstörungen auftreten. Sie sind in der Regel die Folge einer fehlerhaften Entwicklung und können von weniger schwerwiegend bis lebensbedrohlich reichen. Schwere angeborene Herzfehler werden in der Regel kurz nach der Geburt oder in den ersten Lebensmonaten festgestellt. 

Zu den Anzeichen und Symptomen können blassgraue oder blaue Lippen, schnelle Atmung, Schwellungen in den Beinen und anderen Bereichen sowie Kurzatmigkeit beim Füttern gehören. Es gibt drei Kategorien von angeborenen Herzfehlern, in die man sie einteilen kann. 

Die erste sind veränderte Verbindungen im Herzen oder in den Blutgefäßen. Es gibt auch angeborene Herzklappenfehler und eine Kombination von Herzfehlern. 

Ein Beispiel für veränderte Verbindungen im Herzen oder in den Blutgefäßen wäre ein offener Ductus arteriosus. Dies ist eine Verbindung zwischen der Lunge und der Hauptschlagader des Körpers, der Aorta. Sie ist offen, solange sich das Kind im Mutterleib befindet. 

Es wird jedoch erwartet, dass es sich einige Stunden nach der Geburt schließt. In einigen Fällen bleibt sie jedoch offen. Sie führt zu einem falschen Blutfluss zwischen den beiden Arterien. 

Es gibt auch die Transposition der großen Arterien, eine recht komplexe Erkrankung, bei der die beiden Hauptarterien im Herzen vertauscht sind. 

Sie ist recht selten, und es gibt zwei Arten: eine vollständige und eine Levo-Transposition. Bei letzteren sind die Symptome möglicherweise nicht sofort erkennbar. 

Häufige Störungen des Kreislaufsystems bei Erwachsenen

Erkrankungen des Kreislaufsystems oder des Herz-Kreislauf-Systems sind relativ häufig. Sie sind weltweit die häufigste Todesursache. 

Im Jahr 2019 starben schätzungsweise 17,9 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen; 85 % dieser Todesfälle waren auf Herzinfarkt und Schlaganfall zurückzuführen. Darüber hinaus ereignen sich drei Viertel dieser Todesfälle in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen. 

Zu einem Herzinfarkt kommt es, wenn die Durchblutung des Herzens vermindert oder stark behindert ist. Die Verstopfung kann verschiedene Ursachen haben, z. B. eine Ansammlung von Fett, Cholesterin und anderen Substanzen im Herzen. Insbesondere blockiert es die Herzkranzgefäße vor der Hitze. 

Schlaganfall

Zu einem Schlaganfall kommt es hingegen, wenn eine Blockade im Gehirn auftritt und dadurch die Blutversorgung beeinträchtigt wird. Sie kann auch durch das Platzen eines Blutgefäßes im Gehirn ausgelöst werden. Ein Schlaganfall kann dazu führen, dass Teile des Gehirns geschädigt werden oder sogar absterben. 

Ein Schlaganfall kann auch zu bleibenden Hirnschäden, langfristiger Behinderung und zum Tod führen. Genau wie bei einem Herzinfarkt hat sich ein Bewusstsein dafür entwickelt, was zu tun ist, wenn der Verdacht auf einen Schlaganfall besteht. 

Bei einem Schlaganfall ist eine rasche Behandlung entscheidend; daher ist es am besten, so schnell wie möglich einen Krankenwagen zu rufen. 

Genetische Komponenten von Störungen des Kreislaufsystems

Viele Herzerkrankungen können vererbt werden. Dazu gehören Herzrhythmusstörungen, angeborene Herzkrankheiten, Kardiomyopathie und Bluthochdruck. Die koronare Herzkrankheit ist eine weitere Erkrankung, die familiär gehäuft auftritt und zu Herzinfarkt, Schlaganfall und Herzversagen führen kann. 

Die Genetik kann das Risiko einer Herzerkrankung beeinflussen, da sie viele Aspekte des Herz-Kreislauf-Systems steuern kann. Das kann von der Stärke der Blutgefäße bis hin zur Art und Weise, wie die Zellen im Herzen kommunizieren können, reichen. 

Eine Mutation oder Variation in einem einzigen Gen kann die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung einer Herzerkrankung beeinflussen. So können beispielsweise genetische Mutationen die Funktionsweise bestimmter Proteine verändern, so dass der Körper Cholesterin anders verarbeitet, was die Wahrscheinlichkeit von verstopften Arterien erhöht. 

Wenn also bei einem Familienmitglied eine Herzerkrankung oder eine Herzstörung diagnostiziert wird, werden die anderen Familienmitglieder nachdrücklich ermutigt, sich auf Risikofaktoren und frühe Krankheitsstadien untersuchen zu lassen. 

Medizinische Vorsorgeuntersuchungen werden insbesondere für Familienangehörige von Opfern des plötzlichen Herztodes empfohlen. Wenn bei Angehörigen des Verstorbenen eine Erbkrankheit vermutet wird, stehen Behandlungen wie medikamentöse Therapien und implantierbare Geräte zur Verfügung.

Zu den häufigeren Erbkrankheiten gehören Vorhofflimmern, das Brugada-Syndrom, das lange und kurze QT-Syndrom und die katecholaminerge polymorphe ventrikuläre Tachykardie. 

Vorhofflimmern ist die häufigste Form von Arrhythmie oder unregelmäßigem Herzrhythmus, die das Risiko eines Schlaganfalls erhöhen kann. 

Dies liegt daran, dass es oft zu Blutgerinnseln im Herzen führen kann. Die Behandlung der ersten Wahl bei Vorhofflimmern ist ein Betablocker, der das Herz weniger arbeiten lässt, um Blut zu pumpen. Dies geschieht durch eine Senkung der Herzfrequenz. 

Wie sich Stress auf das Herz-Kreislauf-System auswirkt

Ein gewisses Maß an Stress ist sinnvoll, aber Dauerstress kann das Wohlbefinden beeinträchtigen und sich auf die Herzgesundheit auswirken. Herzkrankheiten sind ein mögliches stressbedingtes Problem. Dies liegt daran, dass Stress zu Bluthochdruck führen kann, der durch einen konstanten Blutdruck von über 140/90 mmHg gekennzeichnet ist. 

Dies kann ein Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall darstellen. Stress kann zu Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Rauchen, Überernährung und Bewegungsmangel beitragen. 

Laut einer 2017 in der Zeitschrift The Lancet veröffentlichten Studie ist chronischer Stress mit einem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden

Anhand von Bildern eines Teils des Gehirns, der mit Angst und Stress zu tun hat, wurde ein Zusammenhang zwischen Stress und Herz-Kreislauf-Erkrankungen festgestellt. Die Hirnaktivität wurde ebenso untersucht wie die Aktivität des Knochenmarks und die Entzündung der Arterien. 

Dies ist besorgniserregend, denn laut einem Bericht des American Heart Association Center for Workplace Health Research & Evaluation geben zwei von drei Arbeitnehmern an, dass die Arbeit eine wesentliche Quelle für Stress ist. 

Stress am Arbeitsplatz kann durch lange Arbeitszeiten, körperliche Belastung, hohe Anforderungen oder unsichere Arbeitsplätze entstehen. Die jährlichen Ausgaben für arbeitsbedingten Stress werden auf 190 Milliarden Dollar geschätzt. 

Die Kosten einer schlechten psychischen Gesundheit werden auf 211 Milliarden Dollar pro Jahr geschätzt, wobei in dieser Zahl auch Produktivitätsverluste und Fehlzeiten am Arbeitsplatz enthalten sind. 

Wie die Gesundheit des Kreislaufsystems verbessert werden kann

Ein gesunder Kreislauf sorgt dafür, dass sauerstoffreiches Blut durch den Körper fließt. Eine schlechte Durchblutung entsteht, wenn der Blutfluss durch Faktoren behindert oder gestört wird, die ihn verlangsamen, wie z. B. Plaqueablagerungen, Blutgerinnsel oder verengte Blutgefäße. 

Eine schlechte Durchblutung kann den Körper beeinträchtigen, indem sie zu Symptomen wie Schmerzen, Taubheit, Kribbeln oder Kälte in den schlecht durchbluteten Körperteilen führt. Diese Körperteile sind in der Regel Beine, Hände, Finger, Füße und Zehen. Deshalb kann man einiges tun, um eine schlechte Durchblutung zu bekämpfen.

Die Verbesserung der Gesundheit Ihres Kreislaufsystems ist für Ihr allgemeines Wohlbefinden unerlässlich. Hier sind fünf Möglichkeiten, die Gesundheit Ihres Kreislaufs zu fördern, einschließlich Yoga:

Regelmäßige Bewegung

Wenn Sie täglich mindestens 30 Minuten lang Aerobic-Übungen wie Gehen, Schwimmen oder Radfahren betreiben, können Sie Ihr Herz stärken und den Kreislauf verbessern.

Yoga kann eine gute Möglichkeit sein, die Blutzirkulation zu verbessern, indem es den Blutfluss anregt und zu einer Verbesserung der Yoga-Praxis führt. Die Asanas, also die Bewegungen, dehnen die Muskeln und das Bindegewebe und fördern so die Blutzirkulation. 

Bestimmte Asanas beinhalten Positionen, die den Brustkorb und den Brustkorb erweitern. Diese ermöglichen es, dass sich der Raum um das Herz herum öffnet. Haltungen wie Kamel, Rad, Brücke und Tänzerin fördern diese Herzöffnungen. 

Gesunde Ernährung

Eine Ernährung, die reich an Obst, Gemüse, Vollkornprodukten, mageren Proteinen und gesunden Fetten ist, kann die Gesundheit des Kreislaufs unterstützen. Besonders gut für den Kreislauf sind Lebensmittel mit einem hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren wie Lachs und Beeren, die reich an Antioxidantien sind.

Hydratation

Viel Wasser zu trinken ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des Blutvolumens und für einen reibungslosen Blutfluss im Körper. Trinken Sie mindestens 8 Gläser pro Tag, oder mehr, wenn Sie Sport treiben oder in einem heißen Klima leben.

Mit dem Rauchen aufhören

Rauchen ist ein wichtiger Risikofaktor für Durchblutungsstörungen, da es die Wände der Blutgefäße schädigt und das Risiko von Arteriosklerose erhöht. Die Aufgabe des Rauchens kann die Gesundheit des Kreislaufs erheblich verbessern.

Stressbewältigung

Chronischer Stress kann zu Bluthochdruck und Herzbelastung führen. Yoga und Meditation sind hervorragend geeignet, um Stress abzubauen. Regelmäßiges Üben kann helfen, Stresshormone zu senken, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

Wenn Sie diese Praktiken in Ihre Routine einbauen, können Sie die Gesundheit Ihres Kreislaufsystems erheblich verbessern. 

Es ist jedoch immer ratsam, einen Arzt zu konsultieren, bevor Sie mit einer neuen Gesundheitskur beginnen, insbesondere wenn Sie bereits gesundheitliche Probleme haben.

Referenzen

Kreislaufsystem: Anatomie und Funktion

Angeborene Herzfehler bei Kindern - Symptome und Ursachen - Mayo Clinic

Schlechte Durchblutung: Symptome, Ursachen und Behandlung

Aerobes vs. anaerobes Training: Unterschiede & Vorteile | BistroMD

Kreislaufsystem - Wikipedia 

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